Unschuldig im Gefängnis? Nicht mit uns! Wir konnten uns erfolgreich aus dem Gefängnis befreien, aber leider schafften es nicht alle unserer Freunde. Wir machten uns also bei wolkenlosem Himmel auf den Weg nach Weinfelden, um ihnen zu helfen. Auf der Wanderung lernten wir Hindernisse zu bewältigen. Beim anschliessenden Dorfgame mussten wir uns im Gelände zurecht finden. Am Abend gingen wir in eine Turnhalle, in welcher wir uns bis morgen ausruhen können.

Unschuldig im Gefängnis? Nicht mit uns! Wir konnten uns erfolgreich aus dem Gefängnis befreien, aber leider schafften es nicht alle unserer Freunde. Wir machten uns also bei wolkenlosem Himmel auf den Weg nach Weinfelden, um ihnen zu helfen. Auf der Wanderung lernten wir Hindernisse zu bewältigen. Beim anschliessenden Dorfgame mussten wir uns im Gelände zurecht finden. Am Abend gingen wir in eine Turnhalle, in welcher wir uns bis morgen ausruhen können.

Nach dem feinen Zmorgen fingen wir mit der Verschönerung des Gefängnisses an. Es wurde unter anderem ein Kiosk, eine Abfallstelle und eine Fotowand gebaut. Am Nachmittag stellten die Gruppen ihr Werk fertig und später den anderen vor. Bei einem Völkerballturnier bewiesen wir unser Können. Nach dem Abendessen wurden die Jüngsten und die Hilfsleiterinnen bei der Taufe auf die Probe gestellt.

Damit wir auch bei Regen aus dem Gefängnis ausbrechen können, übten wir unsere Treffsicherheit und Ausdauer bei verschiedenen Wasserspielen. Nach dem Mittag wurde die erste Kinderratssitzung eingeleitet, bei welcher Rückmeldungen der Kinder eingeholt werden. Am Nachmittag lieferten wir bei der Pioniertechnik mächtig ab. Zur Stärkung assen wir am Abend beim Wettessen viele Fotzelschnitten.

Die Leiter haben den letzten Zahlencode für die Gefängnistüren gefunden! Wir haben uns gleich auf die Flucht begeben. Vom Lagerplatz wanderten wir in den Altersgruppen am Fluss entlang nach Niederbüren. Trotz des warmen Wetters schafften wir die Wanderung gut. Bei der Turnhalle richteten wir unseren Schlafplatz ein und bastelten.

Die Polizei hat uns die ganze Flucht über verfolgt und wir müssen wieder zurück ins Gefängnis. Nach dem Mittagessen erholten wir uns beim alljährigen Beautyday. Alle gingen duschen und Zähneputzen und konnten sich anschliessend schminken, massieren und anderweitig verwöhnen lassen. Am Abend lernten wir die Sternbilder kennen und mit Morsen und Gebärdensprache zu kommunizieren.

Beim Kassenzettelgame kämpften alle für ihre Gruppe und versuchten möglichst hohe Beträge zu erspielen. Nach dem Mittag bauten wir Seifenkisten und malten sie anschliessend an. Mit der Vorstellungsrunde und dem Rennen wurde der Sieger erkoren. Am Abend fanden die Meitlitagswahlen statt, wobei die Jury entschied, welcher Älteste die  Leitung für das Wochenende übernimmt. 

Bei einem Leiterlispiel wurde das Wissen vom Pionierblock angewendet. Die Gruppen versuchten möglichst schnell die Aufgaben richtig zu lösen. Am Nachmittag wurde das Brennball von den Leiterinnen gestartet und dann von den Ältesten übernommen, die nun die Leitung haben. Am Abend hatten die Kinder grossen Spass beim Toto-X. 

Um etwas Alltag in unser Gefängnis zu bringen, haben wir ein Dessert zubereitet. Dafür mussten wir am Morgen bei einem Gländi viele Sugus gegen diverse Zutaten für unsere Nidletäfeli eintauschen. Am Nachmittag machten wir mit unseren erspielten Zutaten Nidletäfeli und beeindruckten die Jury. Die Leiterinnen sind wieder zurück auf dem Platz und gemeinsam genossen wir den Besinnlichenabend.

Heute ist der Gruppentag, bei welchem jede Gruppe mit ihren Leiterinnen ein individuelles Programm durchführt. Einige gingen ins Conny Land, um ein grosses Abenteuer zu erleben. Andere blieben auf dem Platz oder gingen in den Escaperoom. Zum Abendessen waren alle wieder zurück. Danach erspielte jeder möglichst viel Geld für seine Gruppe beim alljährigen Casino. Lass dich nicht beim Schummeln erwischen!

Mit einem Waldminigolf wurde der Tag im Schatten gestartet. Die Kinder bauten kreative Minigolfanlagen aus Naturmaterialien. Am Mittag wurde still gegessen. In der anschliessenden Siesta wurde die Zeit zum Zelte aufräumen genutzt. Dann bewies jedes Kind, was sein persönliches Talent ist. Am Abend wurde jemand im Gefängnis umgebracht. Mit verschiedenen Spielen kamen wir dem Täter auf die Spur.

Um bei dem heissen Wetter eine Abkühlung zu erhalten, spielten wir diverse Wasserspiele. Nach dem Mittag hatten die Kinder genügend Zeit, um ein letztes Mal duschen zu gehen und ihre Koffern bereits ansatzweise zu packen. Am Nachmittag bereiteten wir uns mit einem Postenlauf auf das bevorstehende Lagergericht vor, welches nach dem Abendessen ein voller Erfolg war.

Nach dem Wecken wurden die Koffern gepackt und auf einer Blache gesammelt. Dann begann der Abbau, wobei Gruppen gebildet wurden und jeder genau wusste, was er zu tun hatte. Alles lief reibungslos und wir waren gut in der Zeit. Nach dem Mittag gingen die jüngsten Gruppen spielen und die Älteren halfen weiter. Am Abend gab es einen Postenlauf, um das Lager Revue passieren zu lassen und ein Lagerfeuer. Der Entlassung aus dem Gefängnis steht nichts mehr im Wege.

Wir übernachteten beim Bauern und packten am Morgen unseren Rucksack, um auf den Kiesplatz zu gehen. Dort spielten wir Werwölfeln und warteten auf den Car, der uns Nachhause brachte. Das ganze Sola war ein unbeschreibliches Abenteuer und es war immer wieder schön, wenn die Kindergesichter strahlten. Gemeinsam haben wir unsere Unschuld bewiesen und blicken auf ein grossartiges Erlebnis zurück.